BiboPlus

LIZENZHANDEL

DAS TOOL FÜR DIE VERTRÄGE MIT VERLAGEN UND KREATIVEN

Das Werkzeug im BiboVerse, das mit Hilfe von KI und Bots mit den Verlagen und Kreativschaffenden in aller Welt Kontakt hält und spezielle Deals und Inhalte aushandelt, die speziell für die Bibliotheken gedacht sind.

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Die Idee von BiboPlus

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In der Onleihe variiert die Anzahl der Downloads je nach Lizenzmodell. Häufig haben Lizenzen eine begrenzte Anzahl an gleichzeitigen Ausleihen (z. B. 1-5), oder eine bestimmte Gesamtzahl an Downloads, die nach Erreichen erneut bezahlt werden müssen. Jeder weitere Download nach Ausschöpfung der Lizenz kostet zusätzlich. So müssen Bibliotheken für jedes Medium erneut zahlen, sobald die maximale Anzahl an Leihvorgängen oder Downloads erreicht ist.

Das derzeitige Lizenzmodell, bei dem jede Lizenz pro Medium nur eine begrenzte Anzahl von Downloads erlaubt, ist für eine deutschlandweite Nutzung nicht tragfähig. Würden alle Deutschen regelmäßig die Onleihe nutzen, kämen die Bibliotheken schnell an ihre finanziellen Grenzen. Die Kosten pro Medium würden mit steigender Nachfrage exponentiell ansteigen, was das klassische Modell unhaltbar macht. Eine Anpassung des Lizenzmodells ist erforderlich, um eine nachhaltige Nutzung durch alle Deutschen zu ermöglichen.

Wohl auch aus diesem Grund meiden die Bibliotheken die digitale Entwicklung. Würde jeder Deutsche täglich nur ein Medium in der Onleihe konsumieren, würden die Lizenzkosten schnell auf über 1,5 Milliarden Euro jährlich ansteigen. Ein solches Modell ist bereits in der Planung nicht tragfähig. Deshalb braucht es ein neues Lizenzmodell, das in der Lage ist, zu skalieren, ohne extreme Kosten nach sich zu ziehen. Genau diesen Ansatz bietet BiboPlus.

Die Verlage, mit denen BiboPlus arbeiten will

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Verlage bieten ihre Medien auf dem freien Markt an, mit dem Ziel der Gewinnmaximierung. Bibliotheken stellen diese Medien zu stark vergünstigten Konditionen für den Konsum zur Verfügung, was den Konsum zum maximalen Preis hemmt. Aus diesem Grund blocken die meisten Verlage die Bibliotheken im digitalen Bereich und weichen der Nutzung durch Maßnahmen wie Windowing und andere Strategien aktiv aus.

Der Ansatz von BiboPlus verfolgt eine andere Richtung: Wir arbeiten daran, Verlage dazu zu ermutigen, bestimmte Teile ihres Portfolios exklusiv für Bibliotheken bereitzustellen. Diese Medien könnten Special Editions oder sogar exklusive Produkte sein, die es nur in Bibliotheken gibt. So entsteht eine Win-Win-Situation: Verlage können ihre Reichweite erweitern, und Bibliotheken bieten ihren Nutzern einzigartige Inhalte, die sie woanders nicht finden.

Ein zentrales Ziel von BiboPlus ist es, die Nutzung von Medien innerhalb der Bibliotheken zu stärken. Dies wollen wir erreichen, indem wir exklusive Marken und Charaktere schaffen, die nur im Universum der Bibliotheken verfügbar sind. Diese Marken können von Verlagen genutzt werden, um spezielle exklusive Medien anzubieten. So schaffen wir einen einzigartigen Mehrwert für die Bibliotheken und ermöglichen es den Verlagen, ihre Produkte gezielt für diesen speziellen Markt zu positionieren.

Die Künstler, mit denen BiboPlus arbeiten will

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Für Kreative aus allen Medienarten ist es eine große Herausforderung, sich selbstständig zu vermarkten. Häufig haben sie die Bibliotheken nicht als Umsatzziel im Fokus, was den Zugang zu einer breiten Nutzerbasis erschwert. Genau hier setzt BiboPlus an: Wir wollen diesen Kreativen eine Plattform bieten, um ihre Werke in den Bibliotheken zu platzieren und so eine neue, attraktive Zielgruppe zu erreichen. Dadurch ermöglichen wir es, kreative Arbeiten einer breiten Masse zugänglich zu machen und gleichzeitig den Kreativen eine neue Einnahmequelle zu erschließen.

Bei traditionellen Verlagen fließen nur etwa 10 % bis 15 % der Erlöse an die Kreativen, während die restlichen 85 % bis 90 % in den Verlagsprozess, Distribution und Marketing fließen. Durch ihre schlankeren Strukturen können Solokünstler und kleine Teams alternative Lizenzmodelle anbieten, die vielleicht weniger Umsatz pro Lizenz bringen, aber bei einer größeren Reichweite dennoch eine attraktive Einnahmequelle darstellen. Dies ermöglicht es, die Werke auf breitere Plattformen und in verschiedenen Formaten anzubieten, was zu einer effektiveren Monetarisierung führen kann.

Hinzu kommt die Möglichkeit der Mehrfach-Verwertung innerhalb der Bibliotheken. Ein Werk kann in verschiedenen Formaten angeboten werden – sei es als E-Book, Hörbuch oder Video – wodurch mit relativ geringem Mehraufwand mehrere Lizenzgebühren ausgelöst werden. Diese multimediale Nutzung bietet den Kreativen eine Möglichkeit, ihren Umsatz strategisch deutlich zu steigern. Durch die Verbreitung ihrer Werke in unterschiedlichen Medien können sie nicht nur eine breitere Zielgruppe ansprechen, sondern auch die Monetarisierung ihrer Inhalte maximieren. So wird aus einem einzelnen Werk durch geschickte Verwertung ein mehrdimensionaler Umsatzstrom.

Die Non-Profit-Projekte, die BiboPlus betreuen möchte

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Influencer und Bibliothekare können zusammen Inhalte für die Bibliotheken erstellen, die den Fokus auf Bildung und Kultur legen. Dabei bleibt die Zusammenarbeit lizenzfrei und non-profit. Influencer monetarisieren ihre Inhalte auf ihren eigenen Kanälen, während Bibliothekare Podcasts oder andere Formate für die Bibliotheken produzieren, ohne Umsatzdruck. So erhalten die Bibliotheken wertvolle Inhalte, ohne zusätzliche Lizenzkosten, und profitieren von einer breiten Reichweite durch soziale Medien und die Expertise der Bibliothekare.

Fanfiction bietet Bibliotheken eine kreative Möglichkeit, Inhalte schnell und kostengünstig zu produzieren. Diese Werke entstehen oft in kurzer Zeit und sprechen direkt die Interessen der Nutzer an, da sie auf bestehenden und beliebten Erzählwelten aufbauen. Die Produktion ist flexibel und kann ohne große Kostenstrukturen umgesetzt werden, was es den Bibliotheken ermöglicht, regelmäßig neuen, relevanten Content bereitzustellen – ganz ohne Lizenzgebühren. Dies stärkt die Verbindung zur Nutzerbasis und schafft eine dynamische, benutzerzentrierte Medienbibliothek.

Obwohl lizenzfreie Medien wie Fanfiction kostengünstig produziert werden können, bergen sie auch Risiken: Schädliche Inhalte könnten verbreitet werden, es besteht die Gefahr der Verletzung von Rechten Dritter und unerwünschte Werbung könnte eingebaut sein. Um diese Risiken zu minimieren, übernimmt BiboPlus die sorgfältige Überwachung und Organisation. So stellen wir sicher, dass nur qualitativ hochwertige, rechtlich unbedenkliche Inhalte die Bibliotheken erreichen und eine sichere und wertvolle Nutzererfahrung gewährleistet wird.

Die Lizenzen, die BiboPlus realisieren möchte

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Der klassische Lizenzhandel konzentriert sich vor allem auf den kommerziellen Markt und zielt darauf ab, Einnahmen aus großen Käufern wie Verlagen und Einzelhändlern zu maximieren. Bibliotheken hingegen, besonders im digitalen Bereich, stellen für die Lizenzgeber ein weniger lukratives Segment dar. Oft werden sie als „Nischenmarkt“ betrachtet, der wenig Profit bringt, weshalb viele große Lizenzgeber den direkten Zugang der Bibliotheken zu digitalen Medien entweder blockieren oder durch Maßnahmen wie Windowing einschränken. So entsteht eine Lücke: Bibliotheken können nicht effektiv und kostengünstig auf digitale Medien zugreifen, was sowohl für die Einrichtungen als auch für die Nutzer nachteilig ist.

Daraus leitet sich zwingend ab, dass BiboPlus in Eigenregie neue Lizenzmodelle und Vertriebswege erschließen muss. Dabei setzen wir vor allem auf zwei Modelle: Modell 1 ist BiboFlex, bei dem bedürftige Nutzer der Bibliotheken das Medium kostenfrei nutzen können. Nutzer, die es sich leisten können, erhalten eine Schnupperzeit und können dann den Rest des Mediums gegen eine Leihgebühr freischalten. Dieses Modell bietet maximale Zugänglichkeit und ist gleichzeitig nachhaltig.

Das zweite Modell, BiboOnce, bietet den Bibliotheken eine einmalige Lizenz-Ablöse für ein Medium. Diese Zahlung deckt die Nutzung unbefristet ab, solange das Urheberrecht auf das Medium besteht. Damit entfällt die Notwendigkeit für jährliche Lizenzgebühren und ermöglicht den Bibliotheken langfristigen Zugriff auf wertvolle Inhalte ohne zusätzliche Kosten. Dies ist besonders attraktiv für Bibliotheken, die in stabile, langfristige Medienbestände investieren möchten, ohne wiederkehrende Ausgaben.

Die gemeinfreien Medien, die BiboPlus revitalisieren will

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Wir sitzen auf einem gewaltigen Schatz an Medien – den gemeinfreien Medien. Gemeinfreie Medien sind Werke, deren Urheberrecht abgelaufen ist, in der Regel 70 Jahre nach dem Tod des Autors. Diese Medien sind grundsätzlich frei zugänglich und dürfen ohne Lizenzgebühren genutzt werden. Doch um diesen Schatz wieder attraktiv und zugänglich zu machen, müssen diese überarbeitet werden. Ein entscheidender Grund dafür ist, dass mehr als 75% der Deutschen kaum noch regelmäßig lesen. Um diese Menschen zu erreichen, ist es unerlässlich, Inhalte in leichter Sprache anzubieten, die sie sowohl fesseln als auch problemlos konsumieren können. So wird der Zugang zu Wissen und Kultur neu geöffnet und ein breiteres Publikum angesprochen.

Diese Medien sind gemeinfrei, also kostenlos nutzbar. Doch um sie für die breite Masse wieder attraktiv zu machen, müssen die Werke neu bearbeitet werden. Dieser Aufwand verursacht Kosten, doch dank der Unterstützung durch KI können diese überschaubar gehalten werden. Gemeinfreie Werke 2.0 eignen sich daher ideal für das Lizenzmodell BiboOnce, bei dem Bibliotheken einmal eine Ablöse zahlen und die Werke unbefristet nutzen können – eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Die Arbeit mit KI bietet zudem den Vorteil, dass wir die geschaffenen Werke multimedial aufbereiten können. So können wir die Konsumwünsche einer breiten Masse an Nutzern der Bibliotheken abdecken. Die Bibliotheken haben dadurch die Möglichkeit, ihr Ziel effizient und kostengünstig zu erreichen: Zwei Medien pro Nutzer verfügbar zu halten, ohne die Lizenzkosten explodieren zu lassen. Das macht die Nutzung für die Bibliotheken nachhaltiger und gleichzeitig attraktiver für die Nutzer.

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